Die fehlenden Bestandteile

Manchmal ist die Malerei als einziges Ausdrucksmittel nicht gut genug, um der Kreativität einen entsprechenden Rahmen zu geben. Manche Künstler schwingen stattdessen dann den Zeichenstift, manch anderer vertieft sich in Radierungen oder Lithografien und der handwerklich Begabte versucht sich an der Skulptur.

 

Goce Andonoski kehrte im Jahr 2018 zur Collage zurück und stellte vor kurzem sein zweites Buch fertig; diesmal einen reinen Bildband mit dem Titel „Die fehlenden Bestandteile“.

 

Während das erste Buch im Jahr 2013 in einer Ausstellung in Berlin präsentiert worden ist, dürfen wir Ihnen den neuen Bildband nunmehr im schönen Frankfurt am Main bei einem Glas Sekt vorstellen. Auch dieses Mal wird eine Handvoll von weiteren Bildern die Präsentation des Bildbandes begleiten.

 

Ignorieren Sie die Rekordtemperaturen, die Sirenengesänge der Freibäder und finden Sie  in den Räumlichkeiten der Galerie Textor heraus, welche Bestandteile letztendlich fehlen.

 

Wir wünschen Ihnen viel Spaß dabei!

 

Buchpräsentation/Vernissage

Freitag, 26. Juli 2019
von 19:30 Uhr – 21:30 Uhr (ggf. auch darüber hinaus)

 

Ausstellung

Freitag, 26. Juli 2019 – 01. August 2019

 

Ausstellungsort

Galerie Textor 74
Textorstraße 74
60594 Frankfurt-Sachsenhausen

 

Öffnungszeiten:
Sa. + So. 14:00 bis 18:00 Uhr
Mo. – Do. nach Vereinbarung

Im Namen der Vielfalt – „Diversity Kunst- und Kulturtage“

Im Vorfeld des Frankfurter „Christopher Street Day“ (CSD) 2018 veranstalten die Stiftung PROUT AT WORK und der Berufsverband Völklinger Kreis e.V. zusammen mit Rainbow at Fraport eine Aktionswoche am Frankfurter Flughafen.

 

Mit dem Veranstaltungsformat soll im Vorfeld des CSD zum einen die Geschichte des CSD dargestellt und zum anderen die in Frankfurt gelebte Vielfalt erlebbar gemacht werden. Frankfurt ist eine vielfältige und weltoffene Stadt – nicht nur am CSD.

 

Die Veranstaltung ist ein Ort der Begegnung, der Kommunikation, des gemeinsamen Netzwerkens. Ein Ort der Sichtbarkeit der unterschiedlichen Diversity-Dimensionen (Alter, Menschen mit Behinderung, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Ethnie, Religion)

 

Eine knappe Woche lang wird das Fraport-Forum am Flughafen Frankfurt Austragungsort für verschiedene Kunst- und Kulturevents, Workshops und Ausstellungen sein.

 

Drei Ausstellungen werden über die gesamte Zeit zu sehen sein:

  1. die vom CSD-Verein e.V. in Zusammenarbeit mit dem GAB-Magazin konzipierte Ausstellung zum 25-jährigen Jubiläum des CSD Frankfurt. Auf Roll-Ups wird die Geschichte des CSD Frankfurt kurzweilig, informativ und unterhaltsam dargestellt, dazu gibt es viele Fotos, Statements und Anekdoten aus 25 Jahren CSD-Geschichte Frankfurt.
  2. die von Mercedes Rodriguez aus der Gruppe „Despierta“ konzipierte Fotoausstellung zur lesbischen Sichtbarkeit „Zurück in die Zukunft – Widerstand und Zuflucht auf Tuchfü(h)llung“; sie zeigt die Aktivistin in verschiedenen, inszenierten Fotografien, die mit immensem Facettenreichtum überraschen.
  3. eine vom Künstler Goce Andonoski erstellte Kunstinstallation / Projizierte Ausstellung seiner Werke
Wann?

Montag bis Donnerstag, 16.07.2018 bis 19.07.2018

Wo?

Flughafen Frankfurt am Main – FRAPORT-FORUM
Verbindungsgang zwischen Fernbahnhof und Terminal 1, 60549 Frankfurt am Main

 

Darüber hinaus werden vier Tage lang unterschiedlichste Veranstaltungen angeboten:

  • Montag, den 16.07.2018 – „Frankfurt LIEST & MUSIZIERT“
    • 17:30 Uhr: Stephan Skora & Pascal Franke „Alles Blumen, Zauber, Walzer!?“
    • 18:45 Uhr: Manuela Mock „Lesung, Talk, und …“
  • Dienstag, den 17.07.2018 – „Frankfurt COMEDY“
    • 17:30 Uhr: Comedy mit MALTE ANDERS
    • 18:45 Uhr: After Work Soul Lounge
  • Mittwoch, den 18.07.2018 – „Frankfurt FRAPORT“ 
  • Donnerstag, den 19.07.2018 – „Frankfurt FILM“
    • 17:30 Uhr: Making of „Das Ende des Schweigens“
    • 18:30 Uhr: After Work Soul Lounge
    • 20:30 Uhr: Filmvorführung „CLOSET MONSTER“

 

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist kostenfrei. Darüber hinaus wird es auch noch die eine oder andere Überraschung geben. Verbeischauen lohnt sich!

 

Alle Programmdetails unter: Diversity Kunst- und Kulturtage

 

Wir wünschen viel Spaß!

Die aktuellen Andonoski-Ausstellungen

„Abrakadabra“


Am 09. Juni 2017, zu später Stunde, wurde das magische Wort gesprochen und einige Sekunden später fiel der Vorhang. Dahinter verbarg sich das neueste Andonoski-Werk, welches im Rahmen eines Kundenevents der Deutschen Vermögensverwaltung den geladenen Gästen vorgestellt wurde.


„Abrakadabra“


Was verbirgt sich dahinter? Eine mögliche Bedeutung für diesen Bildtitel können die aramäischen Wörter אברא כדברא (avrah k’davra) liefern, was so viel wie „ich werde erschaffen, während ich spreche“ bedeutet.

Falls Sie nun die Neugier gepackt hat und Sie die Flucht in die Magie sehen und erfahren wollen, dann machen Sie sich auf den Weg nach Oberursel. Das Team der Deutschen Vermögensverwaltung freut sich auf Besucher und Kunstinteressierte. Bei dieser Gelegenheit werden auch bereits bekannte sowie bislang noch nie gezeigte Kunstwerke von Goce Andonoski vorgestellt. Die Ausstellung dauert bis zum einschließlich 30. September 2017.

10. Juni – 30. September 2017
Büro der DVAG – Deutsche Vermögensberatung

Füllerstr. 12
61440 Oberursel
Tel.: + 49 171 755 5048

Öffnungszeiten: nach Vereinbarung,
Kontakt unter der oben stehenden Telefonnummer


In zentraler Lage in Frankfurt am Main befindet sich das Lesecafé, im schönen Sachsenhausen, wenige Gehminuten vom Schweizer Platz entfernt. Dort gastiert die Andonoski-Kunst in der Zeit vom 18. Juni bis 05. August 2017. Bei einem ausgiebigen Frühstück oder einem leckeren Stück Torte lässt sich die Kunst noch leichter genießen, sofern man das notwendige Bargeld dabei hat.

18. Juni – 05. August 2017
Das Lesecafé

Diesterwegstraße 7
60594 Frankfurt am Main
Tel.: 069 – 913 114 64

Öffnungszeiten:
Mo. – Fr. 08:30 – 19:00 Uhr
Sa. & So. 10:00 – 18:00 Uhr

Wir verbleiben mit den besten Wünsche für die anstehende Sommerzeit.



Bild: Goce Andonoski, „Abrakadabra“ (Detailansicht), 2017

„declaratio“

Was im Mai 2014 als eine Spielerei – vielleicht auch als eine Spinnerei – begann, bei der unser Künstler sich auf die Suche nach neuen Figurationen begab, ohne Scheu davor zu haben, Neues durch seine ihm eigene Bildsprache zu schaffen, endete im Juni 2015 mit der Vollendung von insgesamt 40 Werken und somit einer der umfassendsten Serien von Goce Andonoski.

Waren diese Wesen am Anfang „figurative Neuentdeckungen“, bei denen die Lust an der Gestaltung im Vordergrund stand, wandelten sie sich mit der Zeit zu „Contra conditio humana“, wohlwissend, dass sie ihre letzte Entwicklungsstufe noch nicht erreicht hatten. Ihre letzte Phase erreichten diese Neuschöpfungen mit der Verwandlung in Götter, die keine menschlichen Merkmale mehr aufweisen.

Im Vordergrund dieser Bilder steht ihre Wirkung auf den Betrachter und nicht die dargestellte Situation. Durch das Stilmittel der Verzerrung und anschließender Neukreation wird jeder Bezug zu dem aufgelöst, was gemeinhin als die Normalität von körperlichen Darstellungen mit Realitätsbezug bezeichnet werden kann.

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Petersburger Hängung II

Zum Abschluss des Jahres veranstaltet die Galerie M50  eine Gruppenausstellung.

Frau Gabriele Wittner – zusammen mit ihrem Mann Dieter Wittner-Schwalbe – läd Sie und alle Interessierten  zur Ausstellungseröffnung in die neuen Räumlichkeiten der Galerie M50 ein und wartet zudem mit Musik, dargeboten von Nikolai Muck, und Glühwein, in Anwesenheit der Künstlerinnen und Künstler am

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9. Bad Homburger KunstWerkStadt – Die Andonoski-Kunst zur Gast in Bad Homburg

Alle zwei Jahre sind Bad Homburger Künstlerinnen und Künstler eingeladen, ihre Arbeiten im Rahmen der KunstWerkStadt zu zeigen.

Sie haben die Gelegenheit ihre Bilder, Skulpturen oder Objekte im eigenen Atelier, Wohnzimmer, Garten, Garage oder an anderen geeigneten Orten auszustellen.

Wir nutzen diese Gelegenheit und präsentieren Ihnen in diesem Rahmen die Andonoski-Werke zu Gast bei der Familie Pantry.

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