Die Entdeckung des Glücksklees

Es ist schon ein paar Jahre her, dass ich in Begleitung das Berggruen-Museum (auch bekannt als Sammlung Berggruen) in Berlin, Ortsteil Charlottenburg, aufgesucht habe, um vor allem die Werke von Pablo Picasso zu bewundern. Meiner Begleitung sagte ich ständig, sie solle ihre Tasche öffnen, damit wir dieses oder jenes Picasso-Bild darin verstauen und nach Hause schmuggeln können. So sehr war ich begeistert.


Neben einige Werke von Georges Braque und Henri Matisse hingen auch einige Paul Klees. Obwohl mir der Name schon seit langem bekannt war und ich und ab und zu ein Klee gesehen hatte, war es mir nicht möglich einen Zugang zu seinem Werk zu finden. Ich schaute mir zwar immer seine Bilder faszinierend an, fragte mich jedoch gleichzeitig, was diese Abstraktionen sollen. Was wollte mir der Künstler eigentlich sagen? Ich nahm mir vor ihn zu einem späteren Zeitpunkt zu studieren und nach der Intension seiner Werke zu recherchieren.

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Neulich zu Ostern: Neu- und Wiederentdeckung

Manchmal bedarf es viel Zeit bis sich einige Puzzlestücke zusammentun. So wie neulich in München.


Ich bin bereits einige Male im Nachtclub „P1“ ausgegangen. Vor lauter Dunkelheit ist mir jedoch nie aufgefallen, wo das „P1“ eigentlich untergebracht ist. Es bedurfte einen Bericht in der Zeitkunst (Ausgabe März 2015) und einen Spaziergang in der Prinzregentenstraße, um auf dieses tolle Museum aufmerksam zu werden.  Ich gebe gerne zu, dass Steinböcke nicht unbedingt die Schnellsten sind.


Haus der Kunst – gleich zwei tolle Ausstellungen werden dort präsentiert. Beide schwärmen von der Architektur –  die eine in Form von Zellen, die andere im klassischen Sinne.

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