Neue Ausstellung: A Hoch 2

Wir freuen uns, Sie im Namen von Temple Of Arts – Eyecandy Frankfurt zur Ausstellungseröffnung von A HOCH 2 am 20. Oktober 2022 im NordWestZentrum Frankfurt/Main einladen zu dürfen.

 

Malerei trifft auf digitale Kunst. Lernen Sie zwei Geschichtenerzähler kennen, deren hier gegenübergestellte Kunst kaum spannender sein könnte.

 

Melden Sie sich bitte vorher unter nachfolgendem Link an und kommen Sie vorbei!

Registrierungslink

 

Weitere Informationen unter TempleOfArts

 

Ausstellung
A HOCH 2
Freitag, 21. Oktober 2022 – Mittwoch, 02. November 2022
Öffnungszeiten der Galerie:
Mittwoch & Donnerstag: 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Freitag & Samstag: 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr

 

Vernissage
Donnerstag, 20. Oktober 2022
ab 19:00 Uhr

 

Temple Of Arts Galerie – NordWestZentrum
Limescorso 8 / 01. Obergeschoss
60439 Frankfurt am Main

 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Letzter Ausstellungstag: Art in A Box

Am Sonntag, den 25. Oktober 2020, ist die letzte Gelegenheit, die Gruppenausstellung „Art in a Box“ – von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr – zu besuchen.

 

Trotz der weiterhin ansteigenden Corona-Zahlen findet die Veranstaltung statt! Die Blu Sky Lager GmbH hat ein gut organisiertes Hygienekonzept, welches sich am ersten Ausstellungstag am letzten Sonntag bewährt hat. Bitte beachten Sie die Ausschilderungen auf dem Boden und vergessen Sie Ihren Mund-Nasenschutz nicht, der auf der gesamten Ausstellungsfläche zu tragen ist. Für Verschnaufpausen bestehen auf dem Außengelände Sitzmöglichkeiten. Es werden auch Speisen und Getränke angeboten.

 

Zum Schluss verweisen wir auf die Fernsehberichterstattung, die Ihnen vorab einen Eindruck von der Ausstellung vermittelt:

 

Hessischer Rundfunk https://t1p.de/p77j

 

Rhein-Main-TV (Start: 09:50) https://t1p.de/1k07

 

Wir wünschen Ihnen viel Spaß und freuen uns, Sie am letzten Tag in der Box zu begrüßen!

Ihr Andonoski ArtSupport

Bild: Andonoski Art Box
Mit freundlicher Genehmigung des Künstlers

Verständnis und Kunst

Als Besucher einer Ausstellung, einer Kunstgalerie oder eines Museums betrachtet man die Kunst und denkt sich, was sagt dieses Werk aus? Welche Botschaft möchte mir das Kunstwerk übermitteln?  Um es auf dem Punkt zu bringen: Jeder möchte die Kunst verstehen. Irgendeiner hat wohl in der Vergangenheit festgelegt, das muss so sein. Aber warum nur?

 

Picasso sagte einmal: Warum versucht man nicht die Lieder eines Vogels zu verstehen? Warum liebt man die Nacht, die Blumen, alles um uns her, ohne es durchaus zu verstehen zu wollen? Aber wenn es um ein Bild geht, denken die Leute, sie müssen es verstehen.“ Geht es darum zu beweisen, dass man die Intention des Künstlers intellektuell begreifen kann? Würde alles andere die eigene Intelligenz in Frage stellen?

 

Manchmal bezweifle ich, dass der Künstler selbst wusste, was er in diesem Moment schafft. Vielmehr müsste man zuerst begreifen, dass ein Künstler schafft, weil er schaffen muss. Da ist vielleicht diese eine Stimme, die einem zuflüstert: „Mal endlich etwas“! Oder zeichne den Strich so und kombiniere folgende Farbe dazu.

 

Früher habe ich selbst geglaubt, dass das Bild vor seiner Entstehung schon zumindest in der Phantasie vorhanden sein muss, bevor man sich an das Werk macht. Das umfasst nicht nur die Darstellung und die Form, sondern auch das Farbkonzept. Und dies ging in der Tat viele Jahre gut.

 

Je älter man wird – zumindest geht es mir so – desto weniger kann man sich auf diese Vorgehensweise verlassen. Fängt man an dem Bild zu arbeiten, stellt man fest, dass unvorhergesehene Probleme auftauchen und dass das Blau doch nicht so gut zu dem Rot passt. Dass der eine Strich vielleicht doch nicht so gut gelungen ist, wie man sich das am Anfang gedacht hat. Und ehe man sich es versieht, gleicht das Endprodukt nicht unbedingt der Vorstellung, die man am Anfang hatte. Das kann für einen Künstler ganz schön aufreibend sein!

 

Auch ich musste also einsehen, dass ich manchmal meine eigene Kunst nicht verstehe. Es muss Zeit vergehen, um zu begreifen, wieso ich etwas so gemalt habe, wie ich es getan habe.

 

Und falls irgendjemand dachte, dass es der Künstler ist, der im Mittelpunkt steht, der sollte verinnerlichen: Bei der Kunst kommt es nicht auf den Künstler an. Dieser ist nur eine Komponente von vielen. Schenken Sie Ihre Aufmerksamkeit der Kunst, nicht dem Künstler und auch nicht dem Verstehen der Kunst.

 

Finden Sie eher raus, ob das Kunstwerk, welches Sie gerade betrachten, mit Ihnen persönlich interagiert. Ob es Ihnen gefällt oder nicht. Das Verstehen der Kunst ist keine Voraussetzung dafür, um sich mit Kunst auseinander zu setzen.

 

Bild: Michaela Kurpierz
Darstellung: Markus Redl, Stein 146/122 Blickfelderweiterung/360° (Hold The Line), 2016 (Bianca Carrara Marmor, 365 x 245 x 215 cm, Sammlung Würth, Inv. 17280)
Mit freundlicher Genehmigung der Photografin

9. Bad Homburger KunstWerkStadt – Die Andonoski-Kunst zur Gast in Bad Homburg

Alle zwei Jahre sind Bad Homburger Künstlerinnen und Künstler eingeladen, ihre Arbeiten im Rahmen der KunstWerkStadt zu zeigen.

Sie haben die Gelegenheit ihre Bilder, Skulpturen oder Objekte im eigenen Atelier, Wohnzimmer, Garten, Garage oder an anderen geeigneten Orten auszustellen.

Wir nutzen diese Gelegenheit und präsentieren Ihnen in diesem Rahmen die Andonoski-Werke zu Gast bei der Familie Pantry.

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Neue Andonoski Ausstellung: Das ungeliebte Kind

Die Geburt eines Kindes – das freudige Ereignis per se, zu keinem anderen Anlass werden so viele Glückwünsche ausgesprochen. Doch was, wenn es sich bei dem neuen Erdenbürger um ein ungewolltes Kind handelt?

Goce Andonoski geht in seinem Bilderzyklus „Das ungeliebte Kind“ der Frage nach, welche Reaktions- und Empfindungsmuster einen Mensch prägen, welche Lebens- und Überlebensstrategien er entwickelt, wenn seine Eltern an der Umsetzung der romantischen Vorstellung von „Leben schenken“ scheitern.

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Wer die Wahl hat, hat die Qual? Nicht so in der Kunst!

Überforderung durch Wahlmöglichkeiten kommt öfter vor als man glauben mag. Ob mittags beim Büffet, abends an der Kinokasse oder bei der Auswahl eines Templates. Für die Unwissenden, die so sind wie ich: ein Template ist das „Kleid“, in dem sich eine Website präsentieren kann, in diesem Fall die andonoski.com – Website.

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